Aus kontrollierter Züchtung:
So wird Chlorella hergestellt

Sonne satt.

Chlorella benötigt optimale Umweltbedingungen, natürliche Klimaverhältnisse und intensives Sonnenlicht, um in höchster Qualität zu gedeihen. Die für die Produkte von www.vitaver.de verwendeten Chlorella-Algen stammen aus speziellen offenen Zuchtbecken, die unter freiem Himmel direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. (Es gibt am Markt auch großindustriell in verglasten Treibhäusern hergestellte Algen. Produkte aus diesen Algen werden Sie bei www.vitaver.de jedoch nicht finden.)

Kontinuierlich überwacht.

Während des Wachstumsprozesses in der Algenfarm werden Becken und Algen ständig überwacht, um zu gewährleisten, dass die Chlorella-Algen nicht durch andere Mikroorganismen verunreinigt werden. Die Produktion erfolgt nach strengen Richtlinien, die den Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln und chemisch-synthetischen Wachstumsregulatoren verbieten. Wenn dann schließlich die Algenkonzentration in den Zuchtbecken den idealen Wert erreicht hat, wird geerntet. Dieser Produktionsprozeß gewährleistet die Erzeugung von sauberen und biologisch reinen Chlorella-Grünalgen.

Nährstoffe für Sie verfügbar gemacht.

Chlorella könnte nach der Ernte direkt verzehrt werden, allerdings würde der Mensch dann ihre wertvollen Inhaltsstoffe zu weniger als 50 % nutzen können. In einem nächsten Schritt müssen deshalb die sehr festen Zellwände der Chlorella schonend mechanisch aufgebrochen werden, um die Nährstoffe der Alge für das menschliche Verdauungssystem zugänglich zu machen. Nach dem Aufbrechen der Zellwand wird Chlorella sprühgetrocknet. Das gewonnene Pulver wird anschließend zu Tabs gepresst, bei den Produkten von www.vitaver.de werden hierzu keine Bindemittel oder Hilfsmittel verwendet.

Warum keine wilden Algen verzehren?

Chlorella verbindet sich ungewöhnlich schnell mit Umwelt- und Bakteriengiftstoffen, saugt fast wie ein Schwamm Schadstoffe aus der Umwelt auf. Diese Eigenschaft, im menschlichen Körper erwünscht, wird beim unkontrollierten Anbau von Chlorella, beispielsweise in natürlichen Seen oder Teichen, zum Problem. Denn wenn die Alge bereits Schadstoffe aufgenommen hat, bevor sie zum Nahrungsergänzungsmittel verarbeitet wurde, ist ihre Entgiftungskapazität natürlich schon stark eingeschränkt.

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