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Anti-Aging:
Wann ist die Zeit, darüber nachzudenken?

Alt werden wir alle. Hoffentlich in bester Gesundheit ...

Anti-Aging will die Folgen des Alterns abmildern. Doch wann beginnt Altern eigentlich? Und wann sollte man damit anfangen, sich mit Anti-Aging zu beschäftigen? Erst mit 60? Oder eher schon ab 30?

Anti-Aging. Ein Wort, das man nicht wörtlich nehmen darf. Denn gegen das Altern an sich ist leider noch kein Mittel gefunden worden. Deshalb wird Anti-Aging im landläufigen Sinne auch als Summe aller Möglichkeiten verstanden, die Alterungsprozesse des Körpers zu verzögern und ihre Folgen abzumildern. Mit dem Ziel, beispielsweise 70 zu sein, sich aber körperlich wie 55 zu fühlen.

Verdrängen kostet wertvolle Jahre

Leider denken die meisten Menschen oft erst dann über sich und ihr Altern nach, wenn es fast schon zu spät ist. Wenn sich also bereits massive Krankheitsbilder entwickelt haben oder wenn sie am eigenem Körper wahrnehmen, dass sie total erschöpft sind und keine Energie mehr haben. Dass der Kopf zwar will, aber der Körper einfach nicht mehr mitspielt.

Ihre Lebensenergie folgt einer Kurve

Mit Hilfe einer Lebensenergiekurve lässt sich der körperliche Zustand eines Menschen über den Verlauf der Jahre hinweg darstellen. Diese Kurve steigt bis zum 30. Lebensjahr kontinuierlich an, um dann abzufallen. Die gute Nachricht: Jeder hat die Möglichkeit, zu beeinflussen, wie stark seine persönliche Lebensenergiekurve abfällt. Wenn man seinen Körper regelmäßig mit dem unterstützt, was er braucht, dann baut er langsamer ab. Wenn man ihn dagegen überfordert, fällt die Lebensenergiekurve schneller.

Zukunftsweisend: Eine gesunde Lebensführung

Wer die Lebensenergiekurve kennt, weiß, dass er bereits ab 30 bewusst etwas für seinen Körper tun sollte, um den weiteren Abfall der Lebensenergiekurve zu verzögern. Mit einer gesunden Lebensweise, viel Sport, der richtigen Ernährung. Weglassen sollte man alles, was die Gesundheit eindeutig beeinträchtigt: Zigaretten, zu viel Alkohol, die falschen Fette, zu viel Stress. Wenn das Weglassen schwerfällt, sollte man sich zumindest einschränken. Und eventuell Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um Defizite auszugleichen.

Das alles möglichst nicht erst mit 60, sondern schon ab 30. Denn es ist zwar selten zu spät, über Anti-Aging nachzudenken. Aber auch nie zu früh.

Lesen Sie hier weiter: Nahrungsergänzung und Anti-Aging: Darauf sollten Sie achten ...

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